Wer in ein Casino geht, möchte natürlich entsprechend die Gewinne auf seiner Seite sehen. Doch das ist mitunter gar nicht so einfach, denn die meisten vergessen, dass die Casinos natürlich in ihre eigene Tasche wirtschaften wollen. Besonders begehrt ist das Spiel Roulette, denn es basiert auf dem reinen Glück. Im Gegensatz zum Poker oder Blackjack kann der Spieler beim Roulette noch wirklich auf sein Glück vertrauen. Ein Anhaltspunkt, den viele Spieler schätzen und deswegen das Spiel Roulette in die engere Auswahl aufnehmen. Um das Spiel richtig spielen zu können und die Gelegenheit auf einen Gewinn nicht verstreichen zu lassen, ist es wichtig sich umfassend mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Die Roulette Arten im Überblick
Jeder Casino-Spieler wünscht sich Roulette so gut beherrschen zu können, dass sich immer wieder Gewinne realisieren lassen. Das ist nicht ganz einfach, denn das Spiel Roulette hat viele Tücken, die man als Spieler kennen muss. Als Anfänger sollte man entsprechend die Arten des Roulettes kennen, denn damit beginnt bereits die Glücks- oder Pechsträhne.
Zu den bekannten Arten des Roulettes gehören:
- Europäisches Roulette
- Amerikanisches Roulette
- Französisches Roulette
Die Unterschiede zwischen dem europäischen und dem amerikanischen Roulette sind ganz einfach. Das europäische Roulette hat im Gegensatz zum amerikanischen Roulette keine Doppelnull und demnach auch nur 37 Felder anstatt 38. Der Hausvorteil ist demnach beim amerikanischen Roulette um einiges höher als beim europäischen.
Hinweis: Was ist der Bankvorteil beim Roulette? Es gibt Roulette-Spiele die Doppelnullen und einfache Nullen aufweisen. Der Bankvorteil ergibt sich aus den Nullen, die das Spiel beinhaltet - ansonsten hätte jeder Spieler eine 50:50 Chance das Spiel zu gewinnen. Liegt demnach eine Doppelnull vor, dann liegt der Bankvorteil höher als bei einer einfachen Null, da der Einsatz an die Bank (bzw. das Casino) geht.
Das Spiel Roulette ganz einfach erlernen
Wer das Casino schlagen will, muss natürlich das Spiel entsprechend verstehen, Verstehen heißt aber auch, dass die Spielzüge und die Hintergründe zu verstehen sind. Es ist also anzuraten, dass jeder Spieler, der sich für das Spiel interessiert, entsprechend die Regeln erlernt. Die meisten Spieler gehen davon aus, dass man Roulette am besten erlernt, wenn man es spielt. Doch das ist eine deutliche Fehlinformation. Man sollte grundlegend versuchen die Spielgrundlagen noch vor dem ersten Zug zu erlernen – sonst droht schnell ein hoher Verlust. Am einfachsten lernt sich das Spiel im Übrigen im Internet. Dort gibt es viele Regelsammlungen und Spielstrategien, die das Spiel von Grund auf lernen. Um weiterhin ein Gefühl für das Spiel zu bekommen, kann es manchmal sehr hilfreich sein die Spiele entsprechend als Gratisversion mit der Unterstützung der Spielregeln einige Male durchzuspielen. Denn dabei erklären sich die Regeln am einfachsten.
Aufhören, wenn es am schönsten ist
Wer das erste Mal gewonnen hat und vielleicht auch das zweite Mal gewonnen hat, sollte aufhören. Gerade am Anfang ist es anzuraten die Glückssträhne nicht zu überfordern. Deswegen ist das Sprichwort „ Aufhören wenn es am schönsten ist“ auch beim Roulette ganz zutreffend – und das ist vermutlich der beste Tipp, den man Ihnen beim Roulette geben kann.
